Das Mikroprozessor-Labor wurde von der Firma Christiani in Konstanz, von Onken in der Schweiz angeboten. Das System kam stufenweise mit den Lehrbriefen als Bausatz. Eine gute Idee, so lernte man das Sytem auch von der Hardwareseite gründlich kennen. Die Lehrbriefe führten in Hard- und Softwaregrundlagen ein, jeweils begleitet von entsprechenden Experimenten und Aufgaben. Am Ende jedes Lehrbriefs waren Prüfungsaufgaben, deren Resultate zur Korrektur zu Christiani (Onken) geschickt wurden. Ganz am Schluss dann sogar ein Zeugnis.
Dieses System ist dafür veranwortlich, dass es diese Webseite gibt, es hat den Computervirus eingpfanzt, der bis heute wirkt.
Dieses System ist dafür veranwortlich, dass es diese Webseite gibt, es hat den Computervirus eingpfanzt, der bis heute wirkt.
Gerätedaten
Baujahr
1983
Preis
Prozessor
National INS8060 (SC/MP), 2Mhz
ROM
1k Betriebssystem, 512 Byte optional für Audio Interface oder ROM Programmer
RAM
512 Byte
Anzeige
Sechsstellige, rote 7-Segment LED
Eingabe
Tastatur, 13 Funktionstasten, 16 HEX Tasten, 4 zusätzliche Drucktasten
I/O
Zwei 16 polige IC Sockel, einer für den Drucker, der andere für den I/O Print. Der PROM Programmer braucht beide.
Massenspeicher
Tonband als Option
Erworben
1979 als Kurs, Originalunterlagen nicht mehr vorhanden
Links
